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Die unterirdischen Schächte für die Telekommunikation in New York City, USA, waren häufig überflutet, wie beispielsweise nach dem Hurrikan Sandy. Ein großer Tier-1-Carrier wandte sich an Roxtec, um zukünftige Überflutungen und die dadurch anfallenden Kosten zu vermeiden.
Die Betonwände in den Schächten waren auf bis zu 20 Durchführungsöffnungen für Koaxialkabel und Glasfaserbündel ausgelegt. Bauschaum und andere Dichtmaterialien, die für die Kabeldurchführungen verwendet wurden, erwiesen sich jedoch als keine gute Lösung für die unebenen Oberflächen der wassergesättigten Wände und konnten dem hohen Druck nicht Stand halten. Eine wasserundurchlässige und platzsparende Lösung war von Nöten, um die Durchführungen Tausender von Kabeln abzudichten.
Auf Wasserdichtigkeit geprüft
Roxtec arbeitete mit dem Planungsunternehmen Morris & Ritchie A&E zusammen und präsentierte eine Nachrüstlösung, die auf einer individuell gefertigten Roxtec GKOH-Durchführung mit Edelstahlrahmen basierte. Die Durchführung wurde im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit gegen den Wasserdruck umfangreichen Prüfungen unterzogen, bevor der Tier-1-Carrier sie zuließ und ausschrieb. Mid-Atlantic Contracting installierte sie.
Zukünftige Probleme im Blick
Dieses Gebäude wurde nachgerüstet, um die „Flood Zone Compliance“, also die Eignung für die Überflutungszone des NYC Department of Buildings zu erfüllen. Der Tier-1-Carrier fand keine andere Lösung, die diese Normen erfüllen und die Anpassungen aufgrund veränderlicher Kabeltechnologien unterstützen konnte. Der Einsatz von Roxtec-Abdichtungslösungen kann im Fall erneuter Überflutung dem Tier-1-Anbieter Millionen Dollar für Konventionalstrafen einsparen.
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